Seid dem 15.April Kämpfen Regierungstruppen gegen paramilitärischen Kämpfern im Sudan. Wodurch über 222.000 Menschen auf der Flucht in die Nachbarländer wie Ägypten oder Tschad sind. Nach der Absetzung des Langzeitpräsidenten im Jahr 2019. Nach der Ablösung der Übergangsregirung verschlechterte sich sie Sicherheitslage, das Land leidet unter einer schlechten Wirtschaftslage, einer Treibstoffkrise und einer Inflation. Im Oktober kam es zu einer Machtübernahme durch das Militär. Der seither regierende Armeechef das Land mit harter Hand. Es kommt regelmäßig zu Massendemonstrationen. Hilfsgelder wurde eingefordert.
Mitte April 2023 begannen Kämpfe zwischen Armeeeinheiten um die Vorherschafft. Der ausgehandelte Waffenstillstände immer wieder gebrochen der Armee,,wir werden erst ruhen wenn das Land von der Korruption befreiet ist,, so Abdul Toco Saul (Chef der Rapeat Defence Force) . Es gibt seither viele Flüchtlinge die in die Nachbarländer Tschad und Ägypten fliehe. Die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung ist ebenfalls durch den Klimawandel gefährdet. Die Lebensgrundlage Tausender Menschen steht auf der Kippe. „Es ist eine schwere Zeit für uns, besonders weil meine Beiden ältesten Söhne zurückbleiben und kämpfen müssen. Wir sind froh das wir noch leben und hoffen das sich die Lage in unserem Land bald wieder beruhig, damit wir so schnell wie möglich zurück können.“ Adana Seidu Abubakar (Geflüchtet mit ihren Kindern)
Lena Marie E., Moritz L.
Text Quelle 1.: https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/
Text Quelle 2.: https://taz.de/Sudan/!t5010699/
Bild Quelle: https://pixabay.com/de/photos/sudan-afrika-migranten-fl%C3%BCchtlinge-2324778/
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